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Christine Gross
1957 habe ich als Löwin
in Linz das Licht der Welt erblickt.
Im Schoß einer Pädagogenfamilie bin ich groß geworden.
Das Humanistische Gymnasium in Vöcklabruck lockte, denn ich wollte unbedingt Russisch lernen und sp&uaml;ter Germanistik und Slawistik studieren.
Eine engagierte Jugend im Rahmen kirchlicher Gemeindearbeit hat mich dazu bewogen, mich letztlich für Religionspädagogik zu entscheiden. Ehrlich gestanden war es auch ein bisschen, weil ich mich damals mit 17 Jahren heimlich unsterblich in meinen Religionsprofessor verliebt hatte. Ich wollte ihn beeindrucken mit meinem Engagement.
Dann folgten Jahre in denen ich mich bemühte, eine ganz besondere Religionslehrerin für meine Schüler und Eltern zu sein. Ob es gelungen ist, wissen meine Schützlinge und der liebe Gott.
Ich schaue mit Freude auf diese Zeit zurück.
Während der Zeit des Schuldienstes wagte ich mich über eine Ausbildung zur Gesprächspsychotherapeutin und danach zur Gestalttherapeutin.
Die Seele des Menschen zu erforschen und verstehen zu lernen war schon als Baby Herzensanliegen und meine Leidenschaft, die mich bis dato begleitet.
Mit dem Wechsel aus dem Schulsystem in die Selbst&uaml;ndigkeit als freie Psychotherapeutin habe ich mir einen Traumberufswunsch erfüllt.
Und in diesem lerne ich heute genauso wie in den 26 Jahren Arbeit und Begegnungen mit Patienten und Klienten jeden Tag dazu.
Ich danke allen, die auf diesem Weg ein Stück ihres Lebens mit mir geteilt haben und jenen, denen ich noch begegnen werde.
Ganz privat: Meine Leidenschaft neben der Arbeit mit den Menschen ist die künstlerische Fotografie. Wenn Sie meine Werke sehen möchten, schauen Sie doch in meiner Galerie vorbei. |
